Unser Selbstverständnis
Das Altenheim Haus der Familie orientiert sich als eine bewusst gewollte Gemeinschaft am Bild der intakten, vitalen Familie. Als kleinste Einheit der Gesellschaft sichert die Familie ihren Mitgliedern einen festen Platz im Leben und gewährt den im Alltag unverzichtbaren Rückhalt. Wir achten und respektieren die Biografie, Identität und die Würde des Einzelnen. Nicht nur der Starke trägt in der Gemeinschaft den Schwachen, der Schwache tröstet auch den Starken. Wir entsprechen gerne Ihren Wünschen und Bedürfnissen.
Im Haus der Familie meint Lebensqualität, Nähe sowie Geborgenheit: individuelle Freiheit, räumliche und persönliche Sicherheit, Wahrung der Intimsphäre, menschliche Zuwendung, Lebensfreude und kompetente Hilfestellung. Wichtig ist den Mitarbeitern: Jeden Menschen so zu akzeptieren, wie er ist. Seine Gebrechen, Krankheiten und Schwächen zu erkennen und jederzeit, wenn dies möglich ist, zu mildern. Unvoreingenommen begegnen wir allen Bewohnern. Wir beraten und begleiten sie, damit sich ihr Weg möglichst frei von Sorge, Not oder Schmerz in angenehmer Umgebung und liebevoller Atmosphäre gestaltet, bis sie uns am Ende eines einzigartigen Lebens verlassen.
Matthäus 22, 34-39: Da aber die Pharisäer hörten, wie er den Sadduzäern das Maul gestopft hatte, versammelten sie sich. Und einer unter ihnen, ein Schriftgelehrter, versuchte ihn und sprach: „Meister, welches ist das vornehmste Gebot im Gesetz?“ Jesus aber sprach zu ihm: „Du sollst lieben Gott, deinen Herrn, von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüte. Dies ist das vornehmste und größte Gebot. Das andere aber ist ihm gleich: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.“